Schulprogramm
Unsere Schule in Daten und Fakten
Die Organisationsform unserer Oberschule wurde auf Beschluss der Schulkonferenz vom 15.5.2017 in die integrative Form geändert.
In diesem Jahr besuchen ca. 280 Schüler in 11 Klassen unsere Schule. Der Großteil der Schüler kommt aus der Großgemeinde Wandlitz. Aber allein hier kommen die Schüler aus 3 verschiedenen Grundschulen der Gemeinde. Dadurch ergeben sich verschiedene Lernausgangslagen, auf die wir durch besondere individuelle Förderung im ersten Halbjahr der 7. Klasse gezielt eingehen. In allen Klassenstufen werden die Kinder im gemeinsamen Unterricht beschult. An der Oberschule unterrichten derzeit 24 Lehrer. Im Wesentlichen sind alle Kollegen für die Fächer, die sie unterrichten, ausgebildet.
Zur Oberschule Klosterfelde gehören zwei Gebäude. Das Gebäude I, das mit der Grundschule gemeinsam genutzt wird, wurde 1960 erbaut und 1974 erweitert. Das Gebäude II wurde 1997 saniert, hier befinden sich die Fachräume für Physik, Musik und alle Einrichtungen für den WAT-Unterricht, wie die Lehrküche und die Werkstatt. Im Schuljahr 2007/08 erfolgte der Bau einer neuen Einfeldsporthalle. Mit dieser Baumaßnahme einhergehend wurden die Außenanlagen des Sportbereiches und die Schulhofgestaltung grundlegend erneuert. Seit Oktober 2018 stehen 3 mobile Laptopwagen mit jeweils 15 Arbeitsplätzen für den Einsatz im Unterricht bereit. Weitere 3 Laptopwagen wurden in der Sommerpause angeschafft und für die Nutzung eingerichtet. Die Fachräume für Chemie, Physik und Biologie sind gut ausgestattet. Seit 2014 sind in unseren Unterrichtsräumen moderne interaktive Tafeln vorhanden, in diesem Schuljahr erfolgt eine Modernisierung dieser Technik.
Der Schulstandort ist nach Aussagen des Schulentwicklungsplanes des Landkreises Barnim für die kommenden Jahre gesichert. Die Zügigkeit kann von 3 auf 2 Züge schwanken.
Unsere Schulentwicklung (Ist - Analyse)
Im Schuljahr 2017/18 erfolgte die Schulvisitation an der Oberschule Klosterfelde.
Die Schülerinnen und Schüler und auch Eltern und Lehrkräfte zeigten sich mit der Schule zufrieden. Das gute Schüler-Lehrer-Verhältnis und die positive Lernatmosphäre an der Schule fördern die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler.
Die Mehrheit kommt gern zur Schule. Mobbing und Gewalt unter den Schülern nehmen keine herausragende Stellung ein. Bei auftretenden Problemen und Konflikten finden die Kinder verschiedene Partner, die sie unterstützen. Alle an Schule Beteiligten äußern gegenseitig Anerkennung oder auch angemessene Kritik.
Die Eltern unterstützen die Arbeit in den Klassen und nehmen die Beratungsmöglichkeiten in der Schule gern an. Einige Eltern engagieren sich seit 2015 im gemeinsamen Förderverein der Grund- und Oberschule für einen lebendigen Schulalltag.
Zahlreiche Jungen und Mädchen der Oberschule Klosterfelde erreichten in der Vergangenheit den Schulabschluss FOR mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe.
Es ist eine pädagogische Herausforderung, dass sich die Lehrkräfte auf die uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler einstellen und die Stärken jedes Einzelnen erkennen und fördern. Innerhalb der Fachkonferenzen wird intensiv diskutiert, um die Lehrmaterialien anzupassen und die Gestaltung der schulinternen Rahmenlehrpläne voranzutreiben. Hier liegt ein Hauptschwerpunkt der Arbeit der Fachkonferenzen.
Unser Ziel soll es sein, den Jugendlichen eine Basis an kognitiven Fähigkeiten nahe zu bringen, welche die Grundlage einer soliden beruflichen Ausbildung sind. Die Vermittlung solcher Tugenden wie Pünktlichkeit, Ordnung, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit ist ein wichtiger Bestandteil aller Unterrichtsfächer.
Daraus ergab sich für uns, dass wir die Möglichkeit zur Teilnahme am Projekt „Gemeinsames Lernen“ nutzen. Der von uns eingereichte Antrag wurde bewilligt. Seit Beginn des Schuljahres 2018/19 sind wir Schule für Gemeinsames Lernen.
Unser Schulumfeld und unser Schulklima
Die Oberschule Klosterfelde besuchen Schülerinnen und Schüler aus den 9 Ortsteilen der Gemeinde Wandlitz. Weiterhin wird die Schule von Eltern aus anderen Orten, wie Bernau, Amt Schorfheide und Amt Biesenthal angewählt. Die Eltern schätzen die konstruktive soziale Arbeit mit den Kindern und die individuelle Zuwendung. Leistungsanforderungen und Leistungskriterien werden transparent gemacht und Eltern und Schülern erläutert. Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler stammt aus der ländlichen Umgebung. Ein eng verzweigtes Netz an Schulbuslinien ermöglicht den reibungslosen Transport zum Unterrichtsbeginn und zum Unterrichtsende. Die Schüler können ebenfalls die Züge der Niederbarnimer Eisenbahngesellschaft nutzen. Diese günstige Lage ermöglicht es den Schülern, auch noch über die 7. Stunde hinaus an Arbeitsgemeinschaften teilzunehmen.
Das Wohlbefinden aller an der Schule Tätigen und ein gutes Schulklima sind uns wichtig. Deshalb achten wir auf einen respektvollen und freundlichen Umgang miteinander. Bei auftretenden Problemen suchen Schüler, Lehrer und Schulleitung gemeinsam nach Lösungen. Eine wichtige Rolle spielt hierbei auch Frau Borbach als Vertrauenslehrerin. Die Schulsozialarbeiterin unserer Schule tritt ebenso offensiv als Partner auf.
Wichtige Ziele der Schule sind die Kompetenzentwicklung und die Wissensvermittlung. Die äußeren Rahmenbedingungen an der Oberschule Klosterfelde bilden hierfür eine wichtige Grundlage und tragen zu guten Arbeits- und Lernbedingungen bei. Die Räume sind hell und freundlich gestaltet und ermöglichen den Schülerinnen und Schülern ein ruhiges Lernen in angenehmer Atmosphäre. Gemeinsam gestalten Lehrer und Schüler ihr Lern- und Arbeitsumfeld individuell. In die Gestaltung des Schulgebäudes können Schülerarbeiten und thematische Wandzeitungen aufgenommen werden. Die Ergebnisse der Wissenswettstreite werden öffentlich präsentiert.
Für die Lehrkräfte sind ausreichend Möglichkeiten zur Vor- und Nachbereitung des Unterrichtes gegeben. Im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften oder Förderunterricht stehen auch den Schülerinnen und Schülern Räume mit mobilen Endgeräten und Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung.
Die Entwicklung des sozialen Zusammenhaltes in den Klassen und auch in der Schulgemeinschaft ist besonders wichtig und wird unterstützt und gefördert. So gestaltet sich beispielsweise der Übergang in die Sekundarstufe I von der Grundschule fließend. Die Grundschule Klosterfelde befindet sich ebenfalls in unserem Gebäude. Lehrkräfte der beiden Schulen arbeiten kooperativ miteinander. Hierzu wurden mit den Grundschulen Basdorf und Klosterfelde Kooperationsvereinbarungen geschlossen. Ein besonderer Höhepunkt ist der Tag der offenen Tür, auch die Schnupperstunden werden von den Sechstklässlern gern besucht.
Mit der Aufnahme in die 7. Klasse steht jedes Kind vor einem Start in einen neuen Lebensabschnitt. Es gilt neue Mitschüler kennen zu lernen, neue Lehrer zu erleben und das Haus zu erkunden. Zum schnellen und besseren Kennenlernen in der Anfangsphase und zur Förderung des Zusammenwachsens in der Lerngruppe finden zum Beginn des Schuljahres „Teamwochen“ statt. Hierbei können Lernstrategien erkannt werden und Regeln des Miteinanders verabredet werden. Jede Klasse erhält einen Klassenraum. Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Klassenlehrerprinzip für die tägliche pädagogische Arbeit wichtig ist und sowohl für Schüler als auch für Lehrer vorteilhaft ist. Der Klassenleiter als Vertrauensperson und Mittler zwischen Fachlehrern, Eltern und Schülern hat eine herausragende und geachtete Stellung im Lehrerkollegium. Der persönliche Bezug zwischen dem Klassenlehrer und den Kindern wirkt sich positiv auf das Lernklima aus. Nach Möglichkeit wird der Klassenlehrkraft ein fester Stellvertreter zugeordnet.
Für alle Beteiligten ist unser Schultag gegliedert. Die Unterrichtsstunden dauern jeweils 45 Minuten. Es gibt eine Frühstückspause von 15 Minuten und eine Hof- bzw. Mittagspause von 30 Minuten. Hier haben unsere Schüler die Möglichkeit ein warmes Mittagessen in der neuen Mensa einzunehmen. Mit der Entscheidung des Schulträgers, ab diesem Schuljahr für die modern und voll ausgestattete Küche der Mensa einen Koch einzustellen und somit das Essen vor Ort zubereiten zu lassen, wächst die Zahl der Essenteilnehmer stetig.
In der Regel findet der Unterricht in Einzelstunden statt. Um jedoch praktische Arbeiten ausführen zu können, werden im Bereich WAT Doppelstunden durchgeführt. Die Schüler haben 6 bis 7 Stunden pro Tag. Die Lehrkräfte verbringen die Freistunden meist im Schulhaus und nutzen vorhandene Möglichkeiten entweder zum Erfahrungsaustausch oder zur Vor- bzw. Nachbereitung.
Nach dem Regelunterricht finden Arbeitsgemeinschaften und Förderunterricht für die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch statt. Innerhalb der Arbeitsgemeinschaften können Interessen und Talente weiter entwickelt werden. In diesem Schuljahr gibt es folgende AGs:
- Gesellschaftsspiele
- Musik
- Kunst
- Tanz
Im Schuljahr 2016/17 gründete sich unter Leitung von Frau Breuer die Schülerfirma „Tryfair“. Engagierte und interessierte Schülerinnen und Schüler entwarfen eine Schulkollektion für die Oberschule Klosterfelde. Neben dem selbstgestalteten Logo entwickelten sie ein ansprechendes Design. Der Verkauf und die Kundenbetreuung liegt in Verantwortung der Schüler. Die Arbeit der Schülerfirma ruht in diesem Schuljahr, soll aber in der Zukunft wiederbelebt werden.
Auch unsere Lehrer engagieren sich in folgenden AGs, um das Schulleben interessant und abwechslungsreich zu gestalten.
- AG Wissenswettstreit
- AG Weihnachtsquiz
- AG Tag der offenen Tür
- AG Schulprogramm
- AG Berufsorientierung
- AG Kultur/Öffentlichkeitsarbeit
- AG Start in die Oberschule Klosterfelde
Die Lernausgangslagen unserer Schülerinnen und Schüler
Die Schüler entwickeln im Verlaufe der Schulzeit Kompetenzen und Lernstrategien, die es ihnen ermöglichen, das vorhandene Leistungspotenzial optimal zu entwickeln. Dementsprechend erfolgen Lernangebote und Fördermöglichkeiten. Die Eltern sind als Partner in diesen Prozess eingebunden. Regelmäßig werden Lernstände übermittelt und Tendenzen aufgezeigt. Im Jahresterminplan sind einheitliche Zeiten für die Ausgabe der Leistungskarten festgelegt. Die Bildung von Lernpatenschaften zwischen den Schülern wird angeregt und unterstützt.
Zu Beginn der 7. Klasse wird das Material zur Erfassung der Lernausgangslage eingesetzt. Es erfolgt eine Rückmeldung zum Leistungsstand an Schüler und Eltern. Die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten belegen die zielstrebige Lernarbeit. So liegen die erreichten Ergebnisse im Durchschnitt der Vergleichsschulen. Die Ergebnisse der schriftlichen Abschlussprüfungen in Mathematik und Deutsch entsprachen dem Landesdurchschnitt oder lagen darüber. Im letzten Abschlussjahr konnten nicht so gute Ergebnisse erzielt werden, worauf in den Fachkonferenzen überlegt wurde, welche Maßnahmen erforderlich sind, um die Schülerinnen und Schüler besser auf die Prüfungen vorzubereiten. Das Bewertungssystem und die Leistungsanforderungen entsprechen den Rahmenlehrplänen.
Im Rahmen der Entwicklung sozialer Kompetenzen werden die älteren Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer Ordnungsgruppe zur Unterstützung der Aufsicht einbezogen. Sie werden durch die Sozialarbeiterin vorbereitet und durch das gesamte Kollegium in ihrer Tätigkeit unterstützt
Personelle Ausstattung unsere Schule
Fachbereich |
Lehrer |
Fachkonferenz |
Fachkonferenzleiter |
Biologie |
2 |
NAWI |
Frau Koppa |
Chemie |
1 |
NAWI |
|
Deutsch |
4 |
Deutsch |
Frau Borbach |
Englisch |
4 |
Fremdsprachen |
Frau Schilling |
Französisch |
2 |
Fremdsprachen |
|
Geographie |
3 |
Gesellschaftswissenschaft |
|
Geschichte |
2 |
Gesellschaftswissenschaft |
Frau Jungbluth |
Kunst |
2 |
|
Frau König |
Lebensgestaltung –Ethik -Religion |
2 |
Gesellschaftswissenschaft |
|
Mathematik |
4 |
Mathematik |
Frau Sagelsdorff |
Musik |
1 |
|
|
Politische Bildung |
2 |
Gesellschaftswissenschaft |
|
Physik |
1 |
NAWI |
|
Wirtschaft – Arbeit - Technik |
2 |
WAT |
Frau Kairys |
Sport |
3 |
Sport |
Frau Vogelsang |
Als Sozialpädagogin/Schulsozialarbeiterin (Träger: IB.) arbeitet Frau Krüger an unserer Schule. Im Rahmen der Jugendsozialarbeit haben die Schüler und Jugendlichen sowie deren Eltern, aber auch die Lehrer der Oberschule die Möglichkeit, sich an die Sozialarbeiterin zu wenden.
Im Mittelpunkt der sozialpädagogischen Arbeit steht die Beratungstätigkeit
- in akuten Krisen- und Konfliktsituationen
- bei der Bewältigung von Lebens- und Lernproblemen.
Präventiv bzw. intervenierend erfolgt Projektarbeit in den Bereichen
- Mobbing
- Drogen und Sucht
- Gewalt
Diese Projektarbeit findet in Gruppen- und Kleingruppenarbeit statt.
Die Schule wird derzeit von Frau Breuer als Schulleiterin geführt. Ihre Stellvertreterin ist Frau Breitschwerdt.
Bildung und Erziehung im Schulleben
Das Schulklima wird von einem guten Lehrer – Schüler – Verhältnis geprägt und die Schule, unterstützt durch die Sozialarbeiterin, legt großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern. Die demokratisch gewählten Gremien, also die Vertretungen der Schüler, Lehrer und Eltern treffen sich regelmäßig. Es ist uns gelungen, mit der Grundschule Klosterfelde einen gemeinsamen Förderverein zu gründen.
Eine Information über den Leistungsstand der Schüler erfolgt regelmäßig über Leistungskarten. Zu besonderen Themen, z.B. Berufsberatung oder Drogenprävention, finden klassenübergreifende Elternversammlungen statt. Langfristig werden Elternsprechtage angeboten.
Besonderer Wert wird auf die Einhaltung der Maßstäbe für Disziplin und Ordnung gelegt, Gewalt wird abgelehnt und spielt im Schulalltag auch kaum eine Rolle. Wir bemühen uns, die Anzahl der rauchenden Schüler zu verringen. Die Hausordnung enthält entsprechende Grundsätze, auf deren Einhaltung wird geachtet.
Die Schule arbeitet stetig daran, das Schulleben durch vielfältige Traditionen und Höhepunkte abwechslungsreich und traditionsbewusst zu gestalten. So beginnt das Schuljahr mit dem Spätsommerfest des Fördervereins, im Dezember treffen sich viele Interessierten zum traditionellen Weihnachtsmarkt und vor den Weihnachtsferien organisieren wir das Weihnachtsquiz. Der Tag der offenen Tür im Januar ist ein würdiger Abschluss des 1. Schulhalbjahres. In der Woche des Wissens treten die Besten der Jahrgänge zum Wissenswettstreit in zahlreichen Fachbereichen an. Die Auszeichnungsveranstaltung Ende Mai ehrt die Preisträger. Das Sportfest im Sommer bildet einen weiteren Höhepunkt und den Schuljahresabschluss.
Die Wandertage und Exkursionen werden themenbezogen gestaltet. Zum Beginn des Schuljahres werden einheitliche Termine festgelegt, so dass die Schule verlässlich ist. Tradition sind ein Theaterbesuch pro Schuljahr und die Geschichtsexkursion der 10. Klassen zur Gedenkstätte Sachsenhausen. Weitere Ziele sind Museen oder Sportstätten. Mehrtägige Wanderfahrten können in der 7. oder 8. und 10. Klasse stattfinden. Beliebte Projektfahrten an unserer Schule sind die Sprachreisen nach England und Frankreich oder das Segeln auf der Ostsee. In diesem Schuljahr findet erstmalig eine Skifahrt statt.
Ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit ist die Studien- und Berufsvorbereitung. In diesem Schuljahr sollen unsere 7. Klassen auch wieder die Chance zur Teilnahme an "Komm auf Tour" erhalten. Unsere 8. Klassen führen nach der Potentialanalyse im ersten Halbjahr ein zweiwöchiges Praxislernen im zweiten Halbjahr durch. Unterstützt durch die Initiative Sekundarstufe I sind Berufsorientierungswochen für die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen geplant.
Die Ergebnisse und Informationen zu den Projekten und Veranstaltungen sind auf der Homepage zu finden. Ebenfalls berichten wir in der regionalen Presse bzw. im Heft der Gemeinde Wandlitz. Die Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit ist hierfür verantwortlich.
Kooperations- und Partizipationsstrukturen
Unsere Schule soll zum Arbeits- und Lebensort durch Mitbestimmung und demokratischen Mitverantwortung aller Beteiligten gestaltet werden.
Eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Schüler, Eltern, Lehrkräfte und pädagogischer und technischer Mitarbeiter bilden die Grundlage für unsere Arbeit. Da Schule nicht im luftleeren Raum stattfindet und auf das Leben vorbereitet, muss Gelerntes gelebt werden. Darum benötigen die Schüler zahlreiche Möglichkeiten, die erworbenen Kenntnisse in der Praxis umzusetzen. Ein breites Angebot hierfür bieten Schulpraktika und Besuche bei ansässigen Betrieben der Region. Die Mädchen und Jungen der 9. und 10. Klassen werden durch das Projekt Berufseinstiegsbegleitung unterstützt. Schon seit mehreren Jahren arbeiten unsere Kollegen intensiv mit dem Berufswahlpass, in welchem die Schüler Erfahrungen und Eindrücke der Praktika festhalten und u. a. Bewerbungsunterlagen sammeln.
Die Kooperation mit kompetenten Partnern außerhalb der Schule, um den aktuellen Anforderungen am Arbeitsmarkt gerecht werden zu können und um Neuerungen/Veränderungen sofort in der Schule umzusetzen, ist für unsere Arbeit sehr wichtig. Die IHK stellt auf ihrem DSB und in der von Schülerinnen und Schülern genutzten App regelmäßig aktuelle Ausbildungsangebote vor.
Ein respektvolles, kommunikatives und kritisches Miteinander ist Grundlage für den Bildungsprozess.
Die Lehrer unserer Schule kooperieren untereinander innerhalb der Fachbereiche und fachbereichsübergreifend. Klassen- und Fachkonferenzen sowie Gesamtlehrerkonferenzen und die Erarbeitung des schulinternen Curriculums sind ein Ausdruck dieser Arbeit. Seit diesem Schuljahr treffen sich die Kolleginnen und Kollegen zusätzlich in Jahrgangskonferenzen, um ihre gemeinsame Arbeit noch besser abzustimmen. Professionelle Elternarbeit und das Einbeziehen der Eltern in den Schulalltag sowie das Gewinnen der Eltern als Partner der Schule sind für uns Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Lernen.
Für die Förderung des Gemeinschaftsgeistes sind Erlebnisse und Wettkämpfe im sportlichen und kreativen Bereich innerhalb unserer Schule und bei (über)regionalen Ausscheiden notwendig. Deshalb beteiligen wir uns an den Wettkämpfen „Jungend trainiert für Olympia“ und starten mit einer Mannschaft beim Berliner Minimarathon.
Schulmanagement
Die Schulleitung legt die Zielstellungen für die Schule, wie z. B. Attraktivität und Erhalt des Schulstandortes, Schule als Lernort, an dem sich Kinder geborgen und angenommen fühlen und zu dem sie gern kommen, offen gegenüber Eltern und Lehrern dar. Zur Erfüllung dieser Ziele sind ein qualitativ hochwertiger Unterricht, eine positive Außendarstellung der Schule und eine enge Zusammenarbeit aller an Schule Beteiligten notwendig.
Die Schulleitung erwartet ein hohes Engagement und Verantwortung für die Schule, die ständige Qualifizierung durch Fort- und Weiterbildung und gegenseitigen Respekt unter den Mitgliedern der Schulgemeinschaft. Die Präsenz zu schulischen Veranstaltungen ist immanenter Bestandteil der Leitungstätigkeit. Im Kollegium werden individuelle Verantwortlichkeiten festgelegt und realisiert. Die Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer werden respektiert und in ihrer Entwicklung begleitet. Die Mitwirkung von Eltern, Lehrkräften und Schülern in den entsprechenden Gremien wird nachdrücklich angestrebt. Das Engagement von Mitgliedern der Schulgemeingemeinschaft findet in verschiedenen Formen Anerkennung und Würdigung. Hierzu werden Pausengespräche ebenso genutzt wie Konferenzen und Anerkennung in öffentlicher Form.
Durch regelmäßige Hospitationen kann sich die Schulleitung über Entwicklungen an der Schule informieren und Lehrkräfte beraten. Die Kollegen nutzen auch gegenseitige Hospitationen, um ihren Unterricht zu evaluieren und weiterzuentwickeln. Grundsätzliche Aspekte der Unterrichtsorganisation (Grundsätze der Stundenplangestaltung, Vergabe von Anrechnungsstunden) sind transparent. Die Vertretungsregelung ist so organisiert, dass Unterrichtsausfall auf ein Minimum reduziert wird und die Vertretung möglichst ausgewogen und fachgerecht erfolgt.
Pädagogische Ziele, Schwerpunkte und Organisationsformen in Unterricht, Erziehung, Beratung und Betreuung
Das wichtigste Ziel unserer Arbeit ist die Befähigung aller Schüler und Schülerinnen zu eigenverantwortlichem, lebenslangem und selbstständigem Lernen. Weitere Schwerpunkte im Fachunterricht bzw. im fächerübergreifenden Unterricht sind insbesondere:
- die Herausbildung wesentlicher Qualifikationen wie Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz
- fundierte mathematische und muttersprachliche Kenntnisse zur Stärkung mathematischer und sprachlicher Kompetenzen
- Fremdsprachenkompetenz
- musisch- kulturelle Bildung
- Befähigung zu regelmäßiger, selbstständiger sportlicher Betätigung
- Entwicklung methodischer Fähigkeiten (Lern- und Arbeitstechniken, Teamarbeit)
- Medienkompetenz
- Umweltbildung und Umwelterziehung
- Berufsorientierung und Bewerbung
- Erziehung zur Selbstständigkeit, Urteilsfähigkeit, Kooperations-, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit
Wir verstehen Unterricht als ergebnis- und leistungsorientiert, aber nicht um seiner selbst willen. Schwerpunkt des Unterrichts ist das Erwerben von Methodenkompetenz. (wie lernt man, wie eignet man sich Wissen an, Algorithmen des Lernens u.ä.) Dazu wollen wir neben den bekannten Formen des Unterrichts in verstärktem Maße andere Sozialformen wie z.B. Gruppen-, Partner- und Projektarbeit einsetzen, um bereits beim Lernen die Komplexität des Lebens zu begreifen.
In einer gemeinsamen Fortbildung für Lehrer, Eltern und Schüler wurden Indikatoren für guten Unterricht vereinbart.
- Gegenseitige Akzeptanz fördert soziale Kompetenzen
- Kreative Lernatmosphäre unterstützt den Lernprozess
- Methodenwechsel ermöglicht Schülertätigkeit
- Gemeinsame Ziele schaffen Erfolge für alle
- Humor unterstützt ein positives Lernklima
Durch die Teilnahme am Projekt Gemeinsames Lernen können wir in noch mehr Unterrichtsstunden Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf und Andere gemeinsam unterrichten. Dazu werden die Lehrkräfte von einem zweiten den Unterricht begleitenden Lehrer unterstützt. Vor allem Schüler mit Lernbehinderungen und sozial-emotionalen Störungen profitieren von diesen Möglichkeiten.
Schülerinnen und Schüler mit einer Lese- Rechtschreib- oder Rechenschwäche erhalten eine spezielle Förderung. Ebenso sind wir bemüht, leistungsstarken Schülern zusätzliche Kenntnisse zu vermitteln.
In der 7. Klasse haben die Schüler die Möglichkeit, ein Neigungsfach als Wahl-Pflichtfach (WP) zu wählen. Dieses Fach ist genauso versetzungs- und abschlussrelevant wie die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch. An unserer Schule kann aus den Angeboten
- Wirtschaft- Arbeit- Technik,
- Französisch und
- Naturwissenschaften gewählt werden.
In der 9. Klasse gibt es einen neuen Wahlpflichtbereich zur Fächergruppe II gehörend. Hierbei werden die Interessen und Neigungen der Schüler stärker beachtet und entsprechende Angebote unterbreitet. In diesem Schuljahr sind es Sport, Geografie, Musik/Theater und Feuerwehr.
Neben der Umsetzung der Inhalte des Rahmenplanes gibt es zahlreiche außerunterrichtliche Aktivitäten, um die Schüler und Schülerinnen auf die Berufswelt vorzubereiten. Sie werden regelmäßig über aktuelle Berufswahlangebote und Ausbildungsplätze informiert. So befindet sich im Foyer der Schule ein DSB (digitales schwarzes Brett), dass von der IHK Frankfurt/Oder finanziert wurde. Insbesondere die Jahrgangsstufen 9 und 10 haben im Verlauf des Schuljahres zahlreiche Möglichkeiten, sich mit dieser Problematik auseinanderzusetzen.
Folgende Maßnahmen haben sich seit Jahren bewährt:
- Arbeit mit dem Berufswahlpass
- Tätigkeit des Beraters der Arbeitsagentur in der Schule für Schülerinnen und Schüler
und auch Eltern
- Trainingsmaßnahmen zu Vorstellungsgesprächen mit Unterstützung der
Krankenkasse AOK
- Bewerbungstests
- Teilnahme an der Jobbörse
- umfangreiches Literaturangebot zum Thema Bewerbung und Ausbildungsberufe für die Hand der Schülerinnen und Schüler und deren Eltern
- Besuches des Tages der offenen Tür am OSZ
- Ausbildungsbotschafter
- schuleigene Berufsmesse und Elterninformationsabend der weiterführenden Schulen
In der 9. und 10. Klasse absolvieren die Schüler und Schülerinnen ein zweiwöchiges Schülerbetriebspraktikum. Die Mädchen und Jungen der Klassestufe 8 führen im 2. Schulhalbjahr das Praxislernen durch.
Unsere Leitideen und Grundsätze zur Umsetzung der Rahmenplanvorgaben und zur Leistungsbewertung
Unser schulinternes Curriculum wurde innerhalb der Fachkonferenzen erarbeitet und wird im aktuellen Schuljahr den Bedingungen angepasst und weiter entwickelt.
Die Leistungsbewertung ist ein bewusster planmäßiger pädagogischer Prozess. Sie dient insbesondere der Information der Eltern über die Leistungsentwicklung und ist Ausgangspunkt für eine individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler. Die Kriterien der Leistungsbewertung sind für Eltern und Schüler transparent und nachvollziehbar. Alle Lehrkräfte setzen ein einheitliches System konsequent um. Der Bewertungsmaßstab für schriftliche Arbeiten entspricht der gesetzlichen Grundlage und wird in allen Fächern angewendet.
Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten in der 9. Klasse eine Facharbeit. Die Ergebnisse werden von den Schülern präsentiert und visuell aufbereitet.
Stundentafel und abweichende Organisationsformen
Kl. |
D |
ENG |
WP1 |
WP2 |
MA |
PH |
BIO |
CH |
GEO |
G |
PB |
LER |
KU |
MU |
SP |
WAT |
∑ |
7 |
5 |
4 |
4 |
0 |
5 |
1 |
2 |
1 |
1 |
1 |
0 |
2 |
1 |
1 |
3 |
1 |
32 |
8 |
4 |
4 |
4 |
0 |
4 |
1 |
2 |
2 |
1 |
1 |
1 |
2 |
1 |
1 |
3 |
1 |
32 |
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7/8 |
9 |
8 |
8 |
0 |
9 |
|
9 |
|
|
5 |
|
4 |
4 |
|
6 |
2 |
64 |
|
|
|
|
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|
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|
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|
|
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|
9 |
4 |
3 |
3 |
2 |
4 |
1 |
1 |
2 |
1 |
2 |
1 |
1 |
1 |
1 |
3 |
2 |
32 |
10 |
4 |
3 |
3 |
2 |
4 |
2 |
1 |
1 |
1 |
2 |
1 |
1 |
1 |
1 |
3 |
2 |
32 |
|
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|
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9/10 |
8 |
6 |
6 |
4 |
8 |
|
8 |
|
|
8 |
|
2 |
4 |
|
6 |
4 |
64 |
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Unsere Ziele und Formen der Zusammenarbeit
In den Schulgremien nehmen die gewählten Vertreter ihre Mitwirkungsmöglichkeiten wahr, so dass die Selbstständigkeit der Schule gefördert, das notwendige partnerschaftliche Zusammenwirken in der Bildungs- und Erziehungsarbeit ermöglicht und gestärkt wird. Die Vertreter der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte bringen sich aktiv in die Gestaltung des demokratischen Schullebens ein. Die Gremien regeln ihre Angelegenheiten selbstständig und nehmen zu schulischen Prozessen Stellung und unterbreiten Vorschläge. Die einzelnen Gremien treffen sich regelmäßig zu Beratungen.
Elternsprechtage werden in jedem Schulhalbjahr durchgeführt. Zusätzlich können individuelle Gesprächstermine vereinbart werden.
Schullaufbahnberatungen erfolgen im 2. Halbjahr eines Schuljahres mit den Schülern und Eltern. Schüler und Eltern sowie Lehrer können bei Bedarf individuelle Beratungsangebote durch die Sozialpädagogin der Schule in Anspruch nehmen.
Kooperation zwischen allen pädagogischen Kräften
Leitideen und Grundsätze der Fachkonferenzarbeit
Zu den Rahmenplänen werden schulinterne Lehrpläne zur Umsetzung der Ziele und zur Ausbildung von entscheidenden Kompetenzen erarbeitet.
Die Anzahl, der Umfang und Grundsätze der Leistungsbewertung werden hier festgelegt. Damit gewährleisten wir, dass das Anforderungsniveau für alle Schüler angemessen ist und wir Leistungen vergleichen können. Eine gründliche Evaluation ist Grundlage für die weitere Arbeit. Besonderes Augenmerk liegt bei der Aktualisierung der vorhandenen schulinternen Pläne.
Ein weiterer Hauptaspekt liegt im Austausch neuer Methoden des Unterrichtens, die durch die Fachkollegen in zahlreichen Fortbildungsveranstaltungen gesammelt werden. In den Fachkonferenzen erfolgt auch die Festlegung verbindlicher Arbeitsmittel. Über die Nutzung von Lehrbuchreihen wird hier beraten und entsprechend der Haushaltslage in Abstimmung mit der Schulleitung entschieden.
Kooperation zwischen allen Lehrkräften
Es finden regelmäßig Klassenstufenkonferenzen, Klassenkonferenzen und Gesamtlehrerkonferenzen statt. An allen Beratungen nimmt auch die Sozialpädagogin teil. Die kollegialen Hospitationen werden ausgebaut. Fächerübergreifende Projekte werden gemeinsam vorbereitet und ausgewertet. Erfolgreiche Unterrichtsideen werden nicht nur im Fachbereich, sondern auch im Gesamtkollegium vorgestellt. Ebenso finden zahlreiche individuelle pädagogische Gespräche statt. An Fortbildungen zu Themen wie Umgang mit Schulverweigerern oder Methodentraining nehmen alle Lehrkräfte gemeinsam teil.
Beratungs- und Fortbildungsbedarf,
Maßnahmen zur Organisations- und Personalentwicklung
Die angebotenen Fortbildungen werden innerhalb der Fachkonferenzen gesichtet. Geeignete Angebote werden ausgewählt. Stellvertretend für den ganzen Fachbereich nehmen einzelne Lehrkräfte an den Veranstaltungen teil und multiplizieren später für die anderen Fachlehrer. Bei fächerübergreifenden Angeboten erfolgt eine Information im gesamten Lehrerkollegium.
Zur Vorbereitung der schulinternen Fortbildung erfolgen bereits im Verlaufe des Schuljahres Absprachen und Vereinbarungen für das nächste Schuljahr. Innerhalb der Lehrkräftekonferenz wird eine Prioritätenliste erstellt. Entsprechende Veranstaltungen werden dann durch die Schulleitung oder durch beauftragte Lehrkräfte vorbereitet.
Es gehört zu den Grundaufgaben der Schulleiterin, die Bedürfnisse und Erwartungen der einzelnen Lehrkräfte ernst zu nehmen und sie in ihrer pädagogischen Entwicklung zu unterstützen. Innerhalb zahlreicher persönlicher Gespräche bietet sich die Möglichkeit, das gegenseitige Verständnis zu verbessern und die Vielfalt der Lehrerpersönlichkeit mit ihren individuellen Stärken und Schwächen in den Schulalltag einzubeziehen. Neben eher spontan geführten Gesprächen finden auch geplante themenbezogene Gespräche statt.
Nach entsprechender Terminvereinbarung und Vorbereitung werden pädagogische Vorgänge analysiert. Planmäßig werden Personalentwicklungsgespräche geführt. Nach Hospitationen erfolgen grundsätzlich Reflexionsgespräche. Die Lehrkräfte haben die Möglichkeit bestehende Fragen und Probleme mit der Schulleitung zu diskutieren und Unterstützung zu finden. Bei Bedarf erfolgt die Unterstützung auch bei Elternberatungen und Klassenkonferenzen. Die Teilnahme an Fortbildungen wird durch die Schulleitung unterstützt.
Evaluationsplan und Maßnahmenkatalog
Zur Sicherstellung eines qualitativ hochwertigen Unterrichts nehmen alle Kollegen regelmäßig an entsprechenden fachlichen Weiterbildungen teil. Diese dienen im Besonderen der Einstellung auf eine veränderte Schülerschaft. Die schulinternen Rahmenlehrpläne werden entsprechend angepasst und weiter ausgestaltet. Die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten und der Orientierungsarbeiten werden veröffentlicht und Schlussfolgerungen abgeleitet.
Die Schule erarbeitet eigene Fragebögen für Schüler zur Evaluation des Unterrichtes und des Klassenklimas.
Die Hausordnung wurde überarbeitet und in den Gremien diskutiert. Sie wurde im November 2014 durch die Schulkonferenz in Kraft gesetzt.
Mit Beginn des Schuljahres 2011 wurden Schulverträge erarbeitet, diese werden jeweils zum Beginn des Schuljahres zwischen Schülern, Eltern, Lehrern und Schulleiterin geschlossen. Im Verlaufe der Schulzeit werden diese aktualisiert.
Wandlitz, November 2022